Für drei Muffins:
3 Schreiben Brot (egal ob Volkornbrot oder Toastbrot)
3 Eier
3 Schinkenstreifen
Ein wenig Butter, Ghee oder Magarine
Brise Pfeffer
Brise Salz
Muffinform
Nudelholz
* Den Backofen auf ca. 175°C Umluft vorheizen.
Währendessen drei Muffinformen einfetten mit Butter, Ghee oder Magarine;
dann mit dem Nudelholz die drei Brotscheiben ausrollen bis sie leicht zu formen sind. Diese dann in den Muffinformen legen und am Rand festdrücken, sodass man ein Ei aufschlagen und jeweils in die mit Brot ausgelegte Muffinform geben kann. Das Ei nun mit dem Schinkenstreifen abdecken und in den vorgeheizten Ofen geben. Die Muffins für etwa 2omin im Ofen lassen oder bis sie eure gewünschte Konsistenz haben. Zum Schluss noch pfeffern und salzen und/oder je nach Geschmack mit frischen Kräutern bestreuen.*
Guten Appetit
Hannah
Freitag, 24. April 2015
Dienstag, 21. April 2015
Buchtipp: Wie viel Leben passt in eine Tüte?
wie ihr wisst bin ich zur Zeit in England und Schottland, dennoch hab ich hier für euch einen Buchtipp. :)
Hannah
Donna
Freitas; Gabriel-Verlag ISBN: 978-3-522-30312-5
Originaltitel: Survival Kit
Nach dem Tod
ihrer Mutter fällt Rose in ein tiefes Loch. Ihr großer Bruder studiert in einer
anderen Stadt und ihr Vater verliert sich in seinem Schmerz um ihre Mutter.
Rose verbannt die Musik aus ihrem Leben und die Nähe zu ihrem Freund auch kann
sie nicht mehr ertragen. Doch dann findet Rose "Rose‘s Survival Kit"
ein Vermächtnis ihrer Mutter.

In diesem Survival Kit findet sie ein Photo von einer Pfingstrose,
ein iPod, ein Kristallherz, eine Packung Bundstifte und einen Papierdrachen.
Doch warum wählte ihre Mutter gerade diese Gegenstände aus? Rose macht sich auf
die Suche nach der Bedeutung und trifft dabei immer wieder auf Will. Will, der
sie versteht, weil er selbst vor einigen Jahren seinen Vater verloren hat…
Dieses Buch erzählt auf wunderbare Weise wie aus Trauer Hoffnung wird
und zeigt wie mit der Zeit das dominierende Gefühl des Verlustes sich in
das neue Leben einwebt und verblasst. Mit einer sensiblen Sprache vermittelt
Donna Freitas wie schwer es ist den Tod eines geliebten Menschen zu
verarbeiten und doch irgendwann das
Leben wieder genießen zu können.
*Natürlich ist es zunächst einmal eine typische Liebesgeschichte. Will ist schließlich der beliebte Hockeyspieler RosesSchule, nur auch Will hat seine Probleme und ist nicht der perfekte Märchenprinz. Donna Freitas hat meiner Meinung nach eine berührende Liebesgeschichte geschrieben, gespickt mit den Werten einer Freundschaft, Familienproblemen und ganz natürlichem Alltagschaos. Für
mich war Rose ein wunderbar gelungener Charakter, ich habe sie geliebt
und habe nach dem Buch beschlossen - auch Survival Kits zu machen - wenn
auch auf eine andere Art und Weise.*
Dienstag, 7. April 2015
Eigentlich habe ich einen anderen Blogpost geplant aber dieser Blogpost ist gestern Abend spontan entstanden und es geht um Freundschaft.
Neben meinen beiden Familien sind meine Freunde mit das Wichtigste für mich. Ich versuche für sie da zu sein, mich mit ihnen zu treffen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Sie bringen mich im Gegenzug zum Lachen, sind für mich da und wir verbringen unvergessliche Zeiten miteinander. Und manche meiner Freundschaften halten, obwohl ich nich nicht uralt bin, schon über ein Jahrzehnt. Sie haben schon so einiges überstanden
Und ich habe gelernt, es gibt vor allem grob unterteilt 2 Arten von Freundschaften.
Die erste Art Freundschaft ist eine enge Freundschaft mit den Leuten, die man fast täglich sieht, die man mindestens 2 Mal in der Woche sieht und mit ihnen alles austauscht, was so in der Woche passiert.
Dann gibt es diese andere Art Freundschaft, man sieht sich vielleicht nicht so häufig, aber diese Menschen kennen dich in und auswendig und du weißt immer, dass sie deine besten Freunde sind.
Und ja man braucht beide Arten von Freunschaften und ich will nicht werten.
Aber mir sind diese beiden Arten von Freundschaft gestern so stark bewusst geworden,
als ich erkennen musste das eine enge Freundschaft nach der Kategorie 1von mir keine Chance hat zur 2. Kategorie zu werden und dass obwohl es sonst keine andere Chance gibt diese Freunschaft zu pflegen. Ich habe begreifen müssen, dass Freundschaften kommen und gehen und wir Menschen, Freunde gehen lassen müssen um uns selbst nicht zu verlieren und um uns selbst vor Enttäuschungen und Verletzungen zu schützen.
Freundchaft ist nun einmal ein Balance-Akt.
Hannah
Neben meinen beiden Familien sind meine Freunde mit das Wichtigste für mich. Ich versuche für sie da zu sein, mich mit ihnen zu treffen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Sie bringen mich im Gegenzug zum Lachen, sind für mich da und wir verbringen unvergessliche Zeiten miteinander. Und manche meiner Freundschaften halten, obwohl ich nich nicht uralt bin, schon über ein Jahrzehnt. Sie haben schon so einiges überstanden
Und ich habe gelernt, es gibt vor allem grob unterteilt 2 Arten von Freundschaften.
Die erste Art Freundschaft ist eine enge Freundschaft mit den Leuten, die man fast täglich sieht, die man mindestens 2 Mal in der Woche sieht und mit ihnen alles austauscht, was so in der Woche passiert.
Dann gibt es diese andere Art Freundschaft, man sieht sich vielleicht nicht so häufig, aber diese Menschen kennen dich in und auswendig und du weißt immer, dass sie deine besten Freunde sind.
Und ja man braucht beide Arten von Freunschaften und ich will nicht werten.
Aber mir sind diese beiden Arten von Freundschaft gestern so stark bewusst geworden,
als ich erkennen musste das eine enge Freundschaft nach der Kategorie 1von mir keine Chance hat zur 2. Kategorie zu werden und dass obwohl es sonst keine andere Chance gibt diese Freunschaft zu pflegen. Ich habe begreifen müssen, dass Freundschaften kommen und gehen und wir Menschen, Freunde gehen lassen müssen um uns selbst nicht zu verlieren und um uns selbst vor Enttäuschungen und Verletzungen zu schützen.
Freundchaft ist nun einmal ein Balance-Akt.
Hannah
Freitag, 3. April 2015
Grüner Smoothie
Grüne Smoothies gelten als Vitaminbomber. Sie sind perfekt, um möglichst viel Obst und Gemüse aufzunehmen. Denn auch was sonst nur in die Biotonne wandert, kann verwertet werden. Neben Salaten und verschiedenen Kohlsorten können auch die grünen Blätter von Karotten und Kohlrabi in grünen Smoothies verwendet werden.
Natürlich hören sich am Anfang Feldsalat oder Spinat mit Mango und Banane als Smoothie erst einmal gewöhnungsbedürftigt an - daher habe ich zunächst nur einen kleinen Teil Spinat oder ähnliches zu meinen Smoothies getan und dann langsam den Grünkostanteil gesteigert. Am Besten experimentiert ihr ein bisschen herum um euren perfekten Smoothie zu finden.
Ein Smoothie besteht eigentlich immer aus Wasser, Früchten und Blattgemüse und wird so lange gemischt, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Stärkehaltiges Gemüse wie Kohlrabi, Möhren oder Kürbis gehört jedoch nicht hinein. Ein Smoothie sollte immer frisch zubereitet und möglichst danach auch zügig verzehrt werden.
Mein Beginner-Rezept
1/2 Gurke mit Schale (am besten Bio sonst gut abwaschen!)
2 Kiwis
1 Banane (mit oder ohne Schale) Ca. 250ml Orangensaft/Wasser (je nachdem welche Konsistenz euer Smoothie haben soll)
1 Handvoll Spinat oder Feldsalat (gut abgewaschen)
* Gurke, Kiwi und Banane würfeln, mit Orangensaft oder Wasser vermischen und mit Spinat oder Feldsalat pürieren.
Alle Angaben können natürlich nach eurem Geschmack varriert werden...
Guten Appetit!
Hannah
Natürlich hören sich am Anfang Feldsalat oder Spinat mit Mango und Banane als Smoothie erst einmal gewöhnungsbedürftigt an - daher habe ich zunächst nur einen kleinen Teil Spinat oder ähnliches zu meinen Smoothies getan und dann langsam den Grünkostanteil gesteigert. Am Besten experimentiert ihr ein bisschen herum um euren perfekten Smoothie zu finden.
Ein Smoothie besteht eigentlich immer aus Wasser, Früchten und Blattgemüse und wird so lange gemischt, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Stärkehaltiges Gemüse wie Kohlrabi, Möhren oder Kürbis gehört jedoch nicht hinein. Ein Smoothie sollte immer frisch zubereitet und möglichst danach auch zügig verzehrt werden.
Mein Beginner-Rezept
1/2 Gurke mit Schale (am besten Bio sonst gut abwaschen!)
2 Kiwis
1 Banane (mit oder ohne Schale) Ca. 250ml Orangensaft/Wasser (je nachdem welche Konsistenz euer Smoothie haben soll)
1 Handvoll Spinat oder Feldsalat (gut abgewaschen)
* Gurke, Kiwi und Banane würfeln, mit Orangensaft oder Wasser vermischen und mit Spinat oder Feldsalat pürieren.
Alle Angaben können natürlich nach eurem Geschmack varriert werden...
Guten Appetit!
Hannah
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