Eigentlich habe ich einen anderen Blogpost geplant aber dieser Blogpost ist gestern Abend spontan entstanden und es geht um Freundschaft.
Neben meinen beiden Familien sind meine Freunde mit das Wichtigste für mich. Ich versuche für sie da zu sein, mich mit ihnen zu treffen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Sie bringen mich im Gegenzug zum Lachen, sind für mich da und wir verbringen unvergessliche Zeiten miteinander. Und manche meiner Freundschaften halten, obwohl ich nich nicht uralt bin, schon über ein Jahrzehnt. Sie haben schon so einiges überstanden
Und ich habe gelernt, es gibt vor allem grob unterteilt 2 Arten von Freundschaften.
Die erste Art Freundschaft ist eine enge Freundschaft mit den Leuten, die man fast täglich sieht, die man mindestens 2 Mal in der Woche sieht und mit ihnen alles austauscht, was so in der Woche passiert.
Dann gibt es diese andere Art Freundschaft, man sieht sich vielleicht nicht so häufig, aber diese Menschen kennen dich in und auswendig und du weißt immer, dass sie deine besten Freunde sind.
Und ja man braucht beide Arten von Freunschaften und ich will nicht werten.
Aber mir sind diese beiden Arten von Freundschaft gestern so stark bewusst geworden,
als ich erkennen musste das eine enge Freundschaft nach der Kategorie 1von mir keine Chance hat zur 2. Kategorie zu werden und dass obwohl es sonst keine andere Chance gibt diese Freunschaft zu pflegen. Ich habe begreifen müssen, dass Freundschaften kommen und gehen und wir Menschen, Freunde gehen lassen müssen um uns selbst nicht zu verlieren und um uns selbst vor Enttäuschungen und Verletzungen zu schützen.
Freundchaft ist nun einmal ein Balance-Akt.
Hannah
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