Freitag, 24. April 2015

Frühstücksmuffins

Für drei Muffins:

3 Schreiben Brot (egal ob Volkornbrot oder Toastbrot)
3 Eier
3 Schinkenstreifen
Ein wenig Butter, Ghee oder Magarine
Brise Pfeffer
Brise Salz
Muffinform
Nudelholz

                                    


  *  Den Backofen auf ca. 175°C Umluft vorheizen.
Währendessen drei Muffinformen einfetten mit Butter, Ghee oder Magarine; 
dann mit dem Nudelholz die drei Brotscheiben ausrollen bis sie leicht zu formen sind. Diese dann in den Muffinformen legen und am Rand festdrücken, sodass man ein Ei aufschlagen und jeweils in die mit Brot ausgelegte Muffinform geben kann. Das Ei nun mit dem Schinkenstreifen abdecken und in den vorgeheizten Ofen geben. Die Muffins für etwa 2omin im Ofen lassen oder bis sie eure gewünschte Konsistenz haben. Zum Schluss noch pfeffern und salzen und/oder je nach Geschmack mit frischen Kräutern bestreuen.*

Guten Appetit
Hannah

Dienstag, 21. April 2015

Buchtipp: Wie viel Leben passt in eine Tüte?

Hallo ihr Lieben,

wie ihr wisst bin ich zur Zeit in England und Schottland, dennoch hab ich hier für euch einen Buchtipp. :)

Hannah

Donna Freitas; Gabriel-Verlag ISBN: 978-3-522-30312-5

Originaltitel: Survival Kit


Nach dem Tod ihrer Mutter fällt Rose in ein tiefes Loch. Ihr großer Bruder studiert in einer anderen Stadt und ihr Vater verliert sich in seinem Schmerz um ihre Mutter. Rose verbannt die Musik aus ihrem Leben und die Nähe zu ihrem Freund auch kann sie nicht mehr ertragen. Doch dann findet Rose "Rose‘s Survival Kit" ein Vermächtnis ihrer Mutter.

Mit folgender Anweisung: “[...]vielleicht kann ich dir etwas mitgeben, das dir hilft, dich langsam wieder an das Leben zu gewöhnen, nachdem ich fort bin. Für die Dinge, dich ich dir eingepackt habe, gibt es keine bestimmte Reihenfolge. Es sind einfach nur Gegenstände, von denen ich mir wünsche, dass du sie dir genau ansiehst, darüber nachdenkst und sie niemals verlierst, meine geliebte Tochter[...].”

 In diesem Survival Kit findet sie ein Photo von einer Pfingstrose, ein iPod, ein Kristallherz, eine Packung Bundstifte und einen Papierdrachen. Doch warum wählte ihre Mutter gerade diese Gegenstände aus? Rose macht sich auf die Suche nach der Bedeutung und trifft dabei immer wieder auf Will. Will, der sie versteht, weil er selbst vor einigen Jahren seinen Vater verloren hat…

 Dieses Buch erzählt auf wunderbare Weise wie aus Trauer Hoffnung wird und zeigt wie mit der Zeit das dominierende Gefühl des Verlustes sich in das neue Leben einwebt und verblasst. Mit einer sensiblen Sprache vermittelt Donna Freitas wie schwer es ist den Tod eines geliebten Menschen zu verarbeiten und doch  irgendwann das Leben wieder genießen zu können.




*Natürlich ist es zunächst einmal eine typische Liebesgeschichte. Will ist schließlich der beliebte Hockeyspieler RosesSchule, nur auch Will hat seine Probleme und ist nicht der perfekte Märchenprinz. Donna Freitas hat meiner Meinung nach eine berührende Liebesgeschichte geschrieben, gespickt mit den Werten einer Freundschaft, Familienproblemen und ganz natürlichem Alltagschaos.  Für mich war Rose ein wunderbar gelungener Charakter, ich habe sie geliebt und habe nach dem Buch beschlossen - auch Survival Kits zu machen - wenn auch auf eine andere Art und Weise.*

Dienstag, 7. April 2015

Eigentlich habe ich einen anderen Blogpost geplant aber dieser Blogpost ist gestern Abend spontan entstanden und es geht um Freundschaft.



Neben meinen beiden Familien sind meine Freunde mit das Wichtigste für mich. Ich versuche für sie da zu sein, mich mit ihnen zu treffen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Sie bringen mich im Gegenzug zum Lachen, sind für mich da und wir verbringen unvergessliche Zeiten miteinander. Und manche meiner Freundschaften halten, obwohl ich nich nicht uralt bin, schon über ein Jahrzehnt. Sie haben schon so einiges überstanden

Und ich habe gelernt, es gibt vor allem grob unterteilt 2 Arten von Freundschaften.

Die erste Art Freundschaft ist eine enge Freundschaft mit den Leuten, die man fast täglich sieht, die man mindestens 2 Mal in der Woche sieht und mit ihnen alles austauscht, was so in der Woche passiert. 

Dann gibt es diese andere Art Freundschaft, man sieht sich vielleicht nicht so häufig, aber diese Menschen kennen dich in und auswendig und du weißt immer, dass sie deine besten Freunde sind.

 Und ja man braucht beide Arten von Freunschaften und ich will nicht werten.
Aber mir sind diese beiden Arten von Freundschaft gestern so stark bewusst geworden,
als ich erkennen musste das eine enge Freundschaft nach der Kategorie 1von mir keine Chance hat zur 2. Kategorie zu werden und dass obwohl es sonst keine andere Chance gibt diese Freunschaft zu pflegen. Ich habe begreifen müssen, dass Freundschaften kommen und gehen und wir Menschen, Freunde gehen lassen müssen um uns selbst nicht zu verlieren und um uns selbst vor Enttäuschungen und Verletzungen zu schützen.


Freundchaft ist nun einmal ein Balance-Akt.

Hannah

Freitag, 3. April 2015

Grüner Smoothie

Grüne Smoothies gelten als Vitaminbomber. Sie sind perfekt, um möglichst viel Obst und Gemüse aufzunehmen. Denn auch was sonst nur in die Biotonne wandert, kann verwertet werden. Neben Salaten und verschiedenen Kohlsorten können auch die grünen Blätter von Karotten und Kohlrabi in grünen Smoothies verwendet werden.

Natürlich hören sich am Anfang Feldsalat oder Spinat mit Mango und Banane als Smoothie erst einmal gewöhnungsbedürftigt an - daher habe ich zunächst nur einen kleinen Teil Spinat oder ähnliches zu meinen Smoothies getan und dann langsam den Grünkostanteil gesteigert. Am Besten experimentiert ihr ein bisschen herum um euren perfekten Smoothie zu finden.

Ein Smoothie besteht eigentlich immer aus Wasser, Früchten und Blattgemüse und wird so lange gemischt, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.  Stärkehaltiges Gemüse wie Kohlrabi, Möhren oder Kürbis gehört jedoch nicht hinein. Ein Smoothie sollte immer frisch zubereitet und möglichst danach auch zügig verzehrt werden.




Mein Beginner-Rezept

1/2 Gurke mit Schale (am besten Bio sonst gut abwaschen!)
2 Kiwis
1 Banane (mit oder ohne Schale)                                                                                                                                      Ca. 250ml Orangensaft/Wasser (je nachdem welche Konsistenz euer Smoothie haben soll)
1 Handvoll Spinat oder Feldsalat (gut abgewaschen)

* Gurke, Kiwi und Banane würfeln, mit Orangensaft oder Wasser vermischen und mit Spinat oder Feldsalat pürieren.

Alle Angaben können natürlich nach eurem Geschmack varriert werden...

Guten Appetit!

Hannah

Dienstag, 31. März 2015

"Life is short. There is no time to leave important words unsaid"


Immer wieder lese ich diese Weisheit, die ich irgendwann, irgendwo einmal gelesen habe. Immer wieder erinnere ich mich an diese Worte und rufe mir ins Gedächnis, dass ich sie beherzigen will. Aber manchmal gestaltet es sich eben nicht so einfach, manchen Leuten zu sagen, was man denkt und fühlt. Ich persönlich schlucke es meist herunter. Es verschwindet in meinem Bauch, aber die Worte, die ich eigentlich sagen wollte, hallen noch lange in meinem Kopf nach. Sie nisten sich in meiner Seele ein und knabbern an mir, bringen mich dazu irgendwann diese Worte auszusprechen, egal ob sie in diesem Moment relevant sind oder nicht.
Mein Appell an alle da draußen,
sprecht aus, was euch stört,
sprecht an, was euch am Herzen liegt.
Und die Welt wird mit einem Mal für euch richtig erscheinen.
Sagt euren Freunden, wie wichtig sie für euch sind - sprecht an, was euch stört.
Sagt dieser einen Person, dass ihr viel an sie denkt und ihr sie gerne kennen lernen würdet.
Sagt eurer Familie, dass ihr sie liebt - seit ein Teil von ihr.
Sagt Fremden, was ihr an ihnen mögt - aber haltet eure Meinung nicht zurück, wenn sie etwas Unrechtes tun.
Denn das Leben ist viel zu kurz um die wichtigen Worte nicht auszusprechen!

Hannah:)

Freitag, 27. März 2015

Hello Spring!

Einen Monat später nun... 
                  Es ist FRÜHLING... 
                                  Ein neuer Anfang...
                                               Eine neue Chance...
Wenn ich die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut fühle, ist es schwer ein Lächeln von meinen Lippen zu wischen. Denn es ist, als wache mit diesen Sonnenstrahlen mein Optimismus und mein Schaffensdrang von Neuem auf. Ich bin so voller Ideen und Energie. Sie sprudeln nur so aus mir heraus. Ich kann es kaum erwarten, frische Kräuter mit nach Hause zu nehmen oder einfach nur meine Zeit draußen in der Natur zu verbringen. Letztes Wochenende hatte ich noch etwas Zeit vor einer Veranstaltung und setzte mich auf eine graue, alte Parkbank. Die Sonnenstrahlen bahnten sich durch die grauen Wolke und erleuchteten den Park. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber ich fühlte mich LEBENDIG. Voller Frühlingsgefühle, die meiner Ansicht allen zustehen, auch Verliebten ins Leben.             Im Moment fühle ich mich bärenstark... Ich kann die ersten wärmeren Tage kaum erwarten. Die Tage an denen die Sonne so strahlt, das man seinen Mantel ablegen kann und nur in Strickjacke nach Hause fährt. 
Momente der Freiheit. 
Und Momente des Anfangs. 
In der Natur beginnt ein neuer Zyklus. Und ist das nicht auch bei uns der perfekte Moment manchen alten Ballast loszuwerden? All das, was uns belastet, was uns kleiner macht, sollten wir loslassen. Nicht umsonst gibt es Frühlingsputz. Wenn wir es vielleicht an Silverster nicht geschafft haben Altes loszulassen, weil das alte Jahr uns noch zu sehr gefangen hielt, so ist Frühling, Spring, Lenz, die perfekte Möglichkeit einen Neuen Anfang zu wagen. Die Glückshormone, die unseren Körper durchfluten, wenn wir ein bisschen Vitamin D tanken, können und sollten wir jetzt gerade nutzen und auf unseren Alltag übertragen. 
Jeder Tag ist eine neue Chance. 
Und jeder Tag, an dem die Tage wieder länger werden, gibt uns mehr Möglichkeiten Wünsche und Träume zu erfüllen. Sie warten nur darauf angepackt zu werden. Legen wir los. Voller Freude über die kleinen Dinge des Lebens. 

Wie einen Krokus. 
Ein Gänseblümchen.
Den ersten Marienkäfer. 
Den ersten warmen Tag. 
Unsere Winterträgheit löst sich auf in warmen Aktionismus. Vorfreude auf das was kommt. Eine Zeit voller Anfänge.

Eure
Hannah

Montag, 23. Februar 2015

A Little Reminder For Myself...

Hallo,

es ist zwar schon etwas länger her, das ich hier etwas gepostet habe., aber ich gelobe Besserung. Bekanntlich wird ja erst nach einem Monat etwas zur Gewohnheit. Das ich nicht nur hier damit kämpfe mir Gewohnheiten  anzueignen, zeigt auch das Bild was ich euch vorstellen möchte. 
Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass ein Bild oder eine Erinnerung am Bildschirm, neben dem Bett oder am Spiegel, oder wo auch immer ihr oft hinschaut, in Erinnerung bringen soll, was man sich vorgenommen hat und was zur Gewohnhet werden soll.
Einen ähnlichen Spruch habe ich vor kurzem auf WeHeartIt gefunden und habe ihn sofort als den meinen befunden. Er passt einfach nur zu gut zu meinen Vorsätzen. :)
Viele dieser Sachen, wie z.B. "Sleep earlier" oder "Read more" habe ich schon in meinem Leben verändert und verinnerlicht.Andere Dinge habe ich letztendlich noch ändern müssen. Mehr Essen brauche ich nicht. Nur besser Essen ist mein Ziel. Und das funktioniert schon ziemlich gut. Aber es gibt auch Dinge mit denen tu ich mir heute noch schwer. "Run more" ist so eine Sache. Morgens früh vor 6 Uhr aufzustehen ist mir eindeutig zu früh und zu dunkel, aber da ich in der Woche auch erst spät nachmittags nach Hause komme, versuche ich zwar mein bestes, kann bis jetzt aber noch nicht mal einen Etappensieg mir zugestehen. Auch verhält sich das so mit dem Trinken. Wenn ich mich nicht daran erinnere, trinke ich höchstens 1,5l von meinen angestrebten 2 -2,5l. Naja, ich werde sehen wie weit ich diese Vorsätze zu Gewohnheiten umwandeln kann. Aber dieses Bild ist A Little Reminder For Myself.
Findet ihr euch darin wieder? Oder sind eure Vorsätze meilenweit von meinen entfernt?

Hannah